Fylke Oppland: Highlights - Kirchen / kirker
Garmo stavkirke / Garmo stavkyrkje   ***
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Lillehammer
E 6 > Rv 213 > Rv 216 > Maihaugvegen
im Maihaugen-Freilichtmuseum in Lillehammer
Die kleine Stabkirche stand ursprünglich im östlich von Lom gelegen Garmo, wurde dann 1920 in das Museum Maihaugen umgesetzt. Erstmals wurde sie im Jahre 1363 urkundlich erwähnt. Nach einer Legende soll sie vom Hl. Olav, der im Jahre 1030 starb, errichtet worden sein. Historiker halten dies für höchst unwahrscheinlich.
 
Hedalen stavkirke / Hedalen stavkyrkje   ***
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Sør-Aurdal
E 16 > Rv 243 / Fv 225
am Ende des Rv 243 im Hedalen
Die Hedalen stavkirke wurde im Jahre 1160 erbaut und erstmals im Jahre 1327 in schriftlichen Quellen erwähnt. Sie gilt als die älteste Kirche im Valdres-Gebiet. Auch hier haben starke Umbauten, vor allem im Jahre 1699, das Aussehen der Kirche stark verändert. Sehenswert ist die Madonna von etwa 1230.
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Hegge stavkyrkje / Hegge stavkirke   ***
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Øystre Slidre
E 16 / Rv 15 > Rv 51 > grusveg
19 km Luftlinie nordwestlich von Fagernes
Bekannt ist die Hegge stavkyrkje durch ihre geschnitzten Holzmasken im Inneren der Kirche, die fast indianischen Totemmasken ähneln. Schriftlich erwähnt wurde die Kirche erstmals im Jahre 1327, doch sie wird auf ein wesentlich älteres Baujahr geschätzt. 1872 wurde sie mit Holz verkleidet und der hohe Glockenturm errichtet.
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Høre stavkyrkje / Høre stavkirke   ***
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Vang
E 16 > Kv 502 / Fv 293
am Fv 293, 30 km Luftlinie nordwestlich von Fagernes
Nur 8 km nordwestlich der Lomen stavkirke liegt die Stabkirche von Høre ( Hurum ). Als "ecclesia de Ordun" wurde sie im Jahre 1327 erstmals urkundlich erwähnt. Man schätzt den Baubeginn aber auf etwa 1180. Eine Runeninschrift besagt jedenfalls, dass die zum Bau verwendeten Baumstämme in diesem Jahr gefällt wurden.
 
Lesja kyrkje / Lesja kirke   **
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Lesja
E 6 > E 136 > Fv 496
1,2 km südlich des Bahnhofes in Lesja an der E 136
Die Lesja kyrkje, die von außen Ähnlichkeit mit einer Stabkirche hat, wurde 1749 erbaut und im Jahre 1925 restauriert. Die Kirche ist bekannt für seine Kunstwerke, darunter viele Arbeiten des Schnitzers und Bauers Jacob Klukstad aus Lesja. Ein Meisterwerk ist die Altartafel. Sehenswert ist auch das Taufbecken von 1250.
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Lom stavkyrkje / Lom stavkirke   ***
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Lom
Rv 55 / Rv 15 / Kv 517
in Lom nördlich der Brücke über den Fluss Bøvre
Die Stabkirche in Lom wird schriftlich erstmals im Jahre 1270 erwähnt. Ursprünglich war die Kirche von einem Svalgang umgeben, der aber Umbauarbeiten im 17. Jh. zum Opfer fiel. 1933 wurde die Kirche restauriert, 1973 erfolgten kleinere Ausbesserungsarbeiten. In den Sommermonaten wird die Kirche stark frequentiert.
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Lomen stavkyrkje / Lomen stavkirke   ***
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Vestre Slidre
E 16 > Fv 493 > Privatveg
oberhalb des Ortes Lome am Nordufer des Slidrefjorden
Die Lomen stavkyrke zählt zu den kleineren Stabkirchen. Auf dem rechteckigen Schiff mit Satteldach sitzt nur ein kleines Türmchen. Ein schmalerer Chor schließt sich an das Schiff an. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im Jahre 1325, das Baujahr wird aber auf 1150 bis 1170 geschätzt. Der Glockenturm wurde anno 1670 erbaut.
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Lunner kirke   **
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Lunner
Rv 4 > Fv 17 > Fv 5 > Fv 3 > Kjørkevehen
1 km westlich der Ortschaft Lunner
Die Lunner kirke aus Stein wurde im 12. Jh. erbaut. Ursprünglich hatte sie einen runden Steinturm - der einzige des Landes, der aber etwa 1780 abgerissen wurde. Zu dieser Zeit wurde die Kirche zur Kreuzkirche umgebaut. An der Süd- und Ostwand sieht man ein paar Figuren, u.a. ein Löwe & ein bogenschießender Zentaur.
 
Reinli stavkyrkje / Reinli stavkirke   ***
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Sør-Aurdal
E 16 > Fv 220 > Fv 221
3 km nordwestlich der Ortschaft Bagn an der E 16
Bei der Reinli stavkirke fällt die ungewöhnliche Hallenform ins Auge - Chor und Schiff haben dieselbe Breite. Schriftlich erwähnt wurde sie erstmals im Jahre 1327, doch man vermutet ihr Baujahr um 1275. Bei Restaurierungsarbeiten wurden die ursprünglichen Gucklöcher durch Bleiglasfenster ersetzt.
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Ringebu stavkyrkje / Ringebu stavkirke   ***
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Ringebu
E 6 > Fv 379
3,5 km südlich der Ortschaft Ringebu
Der markanteste Teil der Ringebu stavkirke ist der mit roten Schindeln bedeckte viereckige Turm mit kleinen Ecktürmchen am Übergang zur Turmspitze. Sie zählt zu den größten Stabkirchen, getragen von 12 Masten. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im Jahre 1270, während der Baubeginn auf 1250 datiert wird.
 
Søsterkirkene ( Schwesternkirchen )   **
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Gran
Rv 4 / Rv 240 > Fv 33 > Granvollen
etwa 4 km westlich der Ortschaft Gran
Im Ferienort Granvollen stehen dicht nebeneinander die Nikolaikirke und die Mariakirke - die sogenannten Søsterkirkene. Nach einer Überlieferung sollen sie von zwei Schwestern erbaut worden sein. Die Nikolaikirke ist die größere der beiden und wurde gegen 1200 erbaut, die Mariakirke wahrscheinlich etwa 50 Jahre früher.
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Vågå kyrkje / Vågå kirke   **
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Vågå
E 6 / Rv 51 > Rv 15
im Zentrum der Ortschaft Vågåmo
Ursprünglich wurde die Vågå kyrkje Ende des 12. Jh. als eine dem Hl. Peter geweihte Stabkirche erbaut, fiel dann aber im Jahre 1625 einem vollständigen Umbau zum Opfer, bei dem sie auch um ein Querschiff erweitert wurde. Die verzierten Wandbohlen und das Schnitzwerk am Südportal ist noch von der alten Stabkirche.
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Øye stavkirke / Øye stavkyrkje   ***
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Vang
Rv 52 / Rv 53 / 51 > E 16
am westlichen Südufer des Sees Vangsmjøsi
Wenn man die um 1125 erbaute Øye stavkirke sieht, glaubt man, sie stehe hier seit Jahrhunderten. Doch der Schein trügt. Erst Mitte der 50er Jahre des 20. Jh. wurde sie dort aus Baumaterial errichtet, das man 1935 unter der im Jahre 1747 neu erbauten Kirche fand. Im Jahr 1965 wurde sie dann feierlich eingeweiht.
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