Gjøvik kommune: Sehenswertes / severdigheter - Kirchen / kirker / churches
Biri kirke   *
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E6 > Fv 330 > Fv 168
etwa 2,2 km westlich der E 6 nahe dem Fv 168
Die Biri kirke ist eine Kreuzkirche mit 450 Sitzplätzen, die im Jahr 1777 erbaut wurde. Architekt war Amund Nilsen Gloppe, der auch die 1994 abgebrannte Seegård kirke im Snertingdalen entworfen hat. In den Jahren 1938 und 1954 wurde die Kirche restauriert. Das Inventar ( u.a. Altarbild, Kanzel ) ist mit vergoldeten Akanthus-Schnitzereien des Künstlers Peter Friderichsen Kastrud (*1732) verziert.
 
Bråstad kirke / Bråstad kapell   
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Rv 4 / Fv 156 ( Bråstadgutua ) > Tømmerstigen 2
2,5 km nördlich von Bråstad vis-à-vis der Lundstein skole
Die Bråstad kirke mit 140 Sitzplätzen wurde am 29. Dezember 1963 eingeweiht. Entworfen wurde sie von Per Nordan, dem Sohn des bekannten Kirchenarchitekten Jacob Wilhelm Nordan. Die Altartafel ( 1975 ) ist eine Glasmalerei des Künstlers Victor Sparre. Das Taufbecken stammt aus der im Jahr 1881 abgerissenen Hunn kirke. Einweihung einer Orgel mit 2 Manualen am 1. April 2009.
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Engehaugen kirke   
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Rv 4 / Rv 33 > Fv 111 > Vestre Toten veg > Gjennomfaret
im Staddteil Kopperud im Südwesten von Gjøvik
Die Engehaugen kirke war früher ein Instituionsgebäude und wurde im Jahr 1994 zur Kirche umgebaut und von der Bischöfin Rosemarie Köhn eingeweiht. Die Zulassung als Pfarrkirche bekanm sie anno 1999. Die kleine, aus Holz gebaute Arbeitskirche bietet etwa 230 Sitzplätze. Im Erdgeschoss ist der Kindergarten der Gemeinde untergebracht.
 
Gjøvik kirke
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Rv 4 > Rv 33 > Fv 132 > Kirkegate
200 m nordwestlich der Gjøvik stasjon an der Kirkegate 9
Die im neugotischen Stil erbaute Gjøvik kirke wurde im Jahr 1882 eingeweiht. Der Entwurf stammt von dem 1824 in Dänemark geborenen Architekten Jacob Wilhelm Nordan. Die hölzerne Langkirche bietet 500 Sitzplätze. In den Jahren 1927 und 1960 wurde sie restauriert. Das Altarbild stammt von Asta Nørregaard. Auch als Veranstaltungsort für Konzerte ist sie sehr beliebt.
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Hunn kapell
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Rv 4 > Rv 33 > Fv 132 ( Hunnsvegen )
nordwestlich der Tranberg v.g. skole am Hunnsvegen
Die Hunn kapell mit freistehendem Glockenturm wurde im Jahr 1978 erbaut. Sie steht dort, wo vor dem Bau der Gjøvik kirke die frühere Hunn kirke stand, die 1881 abgerissen wurde. Die Kapelle hat 170 Sitzplätze, der anliegende Friedhof bietet Platz für 4.500 Gräber. Im Jahr 1978 wurde ein Krematorium angebaut, in dem 2009/2010 eine neue Luftfilteranlage installiert wird.
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Hunn kirke
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Rv 4 > Rv 33 > Fv 172 > Fv 154 ( Åsvegen )
nordwestlich der Ortschaft Hunndalen am Åsveien 35
Die Hunn kirke ist eine kubische Arbeitskirche von 1968. Entworfen wurde sie von dem Architekten Helge Abrahamsen. Die aus Ziegel und Kiefernholz erbaute Kirche hat einen freistehenden Glockenturm. Die Altartafel schuf Victor Sparre im Jahr 1973. Die Orgel wurde von der Norsk Orgel- og Harmoniumfabrikk im naheliegenden Snertingdal erbaut. Die Kirche bietet 400 Sitzplätze.
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Nykirke   
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Rv 4 / Rv 250 > Rv 249 > Undleia
nahe Rv 249 am östl. Ortseingang von Midt-Snertingdal
Die 1871 erbaute Nykirke war nach der 1781 erbauten Seegård kirke ( 1781 ) die zweitälteste Kirche im Snertingdalen. Nach dem Brand dieser Kirche im Jahr 1994 ist sie jetzt die älteste. Die Langkirche hat eine Grundfläche von 275 qm und bietet Sitzplätze für 360 Gläubige. 1997 wurde die Außenfassade restauriert. Der sie umgebende Friedhof hat Platz für 1.000 Gräber.
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Seegård kirke
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Rv 249 > Seegårdsvegen
westlich des Seegård gård hoch über dem Snertingdalen
Am 28. März 1994 brannte die 1781 erbaute Seegård Kirche bei einem Gewitter nieder. Zerstört wurden u.a. ein zweiarmiger Leuchter von 1525 und eine Taufschüssel aus Messing von 1675. Im Jahr 1997 stand die von dem Architekten Arne Thorsrud gezeichnete neue Seegård kirke fertig. Das monumentale Altarbild ist ein Werk des Künstlers Håkon Gullvåg.
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Vardal kirke   
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Rv 4 > Rv 33 > Fv 151 / Fv 132
in Vardal an der Kreuzung Vardals- / Hørstadskauvegen
Nachdem die frühere Kirche 1801 bei einem Gewitter abbrannte, wurde 1802 die heutige Vardal kirke im Empirestil erbaute und 1803 eingeweiht. Die hölzerne Kreuzkirche bietet 480 Sitzplätze. Die pneumatische Orgel stammt aus dem Jahr 1953. Eine größere Restaurierung fand in den Jahren 1928 bis 1930 statt. Anno 1991 wurden Boden und Dach nachisoliert.
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