Fylke Oslo: Highlights - Sonstiges / øvrige
Akershus slott og festning   ***
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Oslo
E 18 > Festningskaia > Kongens gate
an der Ostseite der Bucht Pipervika
Die ehemalige Festung aus dem 13. Jh. mit königlichem Wohngebäude wurde im Jahre 1527 durch einen Brand stark beschädight. In den Jahren 1637 bis 1648 wurde sie zu einem Renaissance-Schloss umgebaut. In ihrer Geschichte war die Festung neunmal Angriffen ausgesetzt, denen sie aber allen widerstand.
 
Holmenkollen   ***
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Oslo
Rv 150 > Rv 168 > Holmenkollveien
etwa 2 km östlich des Bogstadvannet
Die weltberühmte Sprungschanze, auf der auch mal der Deutsche Sven Hannawald mit 137,5 Metern den Schanzenrekord hielt, zählt zu den meistbesuchten Highlights der Hauptstadt Oslo. Die 60 Meter hohe und supersteile Schanze befindet sich 417 m oberhalb des Oslofjorden und bietet einen herrlichen Weitblick.
 
Operahuset ( Opernhaus )   ***
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Oslo
E 18 / Rv 4 > Havneveien > Kirsten Flagstads plass 1
an der Bucht Bjørvika südlich der Hauptbahnhofes
Wie ein Eisberg erhebt sich das am 12. April 2008 eröffnete Opernhaus aus der Bucht Bjørnvika. Das von der Architektengruppe "Snøhetta" entworfene Gebäude ist das größte Kulturprojekt Norwegen. Die mit Carrara-Marmor bedeckte Dachlandschaft ist gleichzeitig eine riesige Aussichtsplattform, die zum Flanieren einlädt.
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Rådhuset   **
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E 18 / Rådhusgata
500 Meter nordwestlich der Akershus festning
Erbaut wurde der imposante Backsteinbau nach Plänen der Architekten Arnstein Arneberg und Magnus Poulsson in den Jahren 1933 bis 1950. Der östliche Turm, auf dem sich ein Glockenspiel mit 38 Glocken befindet, ist 66 m hoch, der westliche 63 m. In der riesigen Rathaushalle ist das Gemälde "Folket i arbeid og fest" sehenswert.
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Tryvannstårnet   **
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E18 > Rv150 / Rv168 > Holmenkollveien > Tryvannsveien
nördlich von Holmenkollen auf der Tryvannshøgda
Schon im Jahre 1867 wurde von Thomas J. Heftye der erste Aussichtsturm auf dem Berg Tryvannsåsen errichtet. Der heutige Fernsehturm hat eine Höhe von 118 m. 60 m über dem Boden befindet sich die Aussichtsplattform, die für Besucher zugänglich ist. Man kann den Fahrstuhl nehmen oder die 283 Stufen hochsteigen.
 
Vigelandsparken   ***
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E 18 > Rv 162 > Rv 168 > Rv 161
westlich der Stadtteile Briskeby und Majorstua
Seit 1997 ist der Vigelandsparken, der früher Teil des Frognerparken war, ein eigener Park. Er ist ganz den Skulpturen des Gustav Vigeland gewidmet. Von der Hauptpforte im Osten führt der Weg über die Brücke zur Fontäne und weiter zum 17 m hohen Monolithen aus Granit mit 121 verschlungenen menschlichen Körpern.
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