Schon 1795 fand der Beamte Holm aus Kristiansand heraus, dass das Gestein bei Knaben einen Stoff
enthielt, der sich gut zum Schmieren von Wagenrädern eignete. 15 Jahre später stellte ein gewisser
Leutnant Floor fest, dass es sich nicht um Graphit sondern um Molybdän handelte. 1885 begann der
Grubenbetrieb. Doch erst der 1. Weltkrieg ließ die Preise für das Legierungsmetall in die Höhe schnel-
len. In Folge der deutschen Besatzung wurde der Ort im 2. Weltkrieg 2x von den Alliierten bombadiert.